Rhauderfehn - Zehn Ortschaften eine Gemeinde

Backemoor ist aller Wahrscheinlichkeit nach der älteste Kirchort des Overledingerlandes [mehr]

Burlage wird urkundlich bereits 1319 in einem Vergleich zwischen dem Johanniterhospital in Burgsteinfurt und den friesischen Komtureien erwähnt. [mehr]

Collinghorst ist vermutlich die älteste Siedlung des Overledingerlandes. [mehr]

Holte ist nach alten Überlieferungen für lange Zeit wirtschaftlicher Schwerpunkt des südlichen Overledingerlandes gewesen. [mehr]

Klostermoor führt seinen Namen auf das ehemalige Johanniterkloster in Langholt zurück. [mehr]

Langholt wird urkundlich bereits 1319 erwähnt. Der Ursprung dieser Ortschaft geht auf den Johanniter-Orden zurück. [mehr]

Von Rhaude, der Muttergemeinde des späteren Rhauderfehns, ist schon zur Zeit Karl des Großen die Rede. [mehr]

Rhaudermoor leitet - wie auch bei beiden benachbarten Fehnen - seinen Namen von der alten Bauerngemeinde Rhaude ab. [mehr]

Schatteburg ist die am wenigsten erforschte Ortschaft der Gemeinde Rhauderfehn. [mehr]

Westrhauderfehn ist von seiner räumlichen Ausdehnung und von der Einwohnerzahl her der Größte der zehn Ortschaften der Gemeinde Rhauderfehn. [mehr]

Inzwischen hat die Gemeinde Rhauderfehn ihren 40. Geburtstag gefeiert und sich kräftig entwickelt.